08. September 2006

Tag 1: Rundfahrt Sewekow-Rheinsberg-Sewekow

(b.g.) Von Sewekow nach Buschhof, Zempow, von dort aus über den neu angelegten Radweg durch den Wald nach Flecken Zechlin. Weiter über Luhme, Zechliner Hütte, zum Pälitzsee. Unterwegs Überquerung von Verbindungskanälen. Am Pälitzsee Mittagsrast. Vom Pälitzsee führt der Weg weiter durch Waldgebiet vorbei am stillgelegten Kernkraftwerk Rheinsberg. Auf guter Betonstrasse fahren wir weiter nach Menz. Von Menz bis nach Rheinsberg führt parallel zur Landstrasse ein Radweg. In Rheinsberg Kaffeepause und Kurzbesichtigung der Schloßanlagen. Von Rheinsberg aus auf einer ehemaligen Bahntrasse entlang des Ortes Linow Richtung Dorf Zechlin. Danach weiter auf der Landstrasse wiederum zum Flecken Zechlin. Anschließend durch das Gelände eines Truppenübungsplatzes nach Schweinrich bei starkem Gegenwind. Von Schweinrich Richtung Dranse, ab Dranse bis Sewekow ca. 4 km auf schlechter Wegstrecke.

Gefahrene Strecke ca. 95 km.

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09. September 2006

Tag 2: Rundfahrt Sewekow-Röbel-Sewekow

(b.g.) Von Sewekow durch den Wald nach Buchholz. Da die Strecke im Wald schlecht ausgeschildert ist verfahren wir uns und landen am Nebelsee. Nach Nachfrage finden wir den richtigen Weg nach Buchholz. Am Ortsausgang von Buchholz Fototermin mit einem Bierfreund. Von Buchholz, durch Priborn zur Kreuzung der B 198 , weiter nach Röbel über die Landstrasse. In Röbel Einkauf am Markt. Besichtigung einer renovierten Windmühle auf dem Mühlberg und Weiterfahrt zum Hafen. Dort Mittagspause im Eiscafe, anschließend noch Einkauf von Fischbrötchen. Weiterfahrt vom Hafen entlang von Gärten Richtung Landstrasse nach Bollewick. Ausgangs Röbel befindet sich ein Eisenbahnmuseum des Vereins „Hai-Na-Ganzlin“. Jürgen, Jürgen und Franz besichtigen die Außenanlagen. Anschließend Führung durch ein weibliches Mitglied des Vereins zum Lokschuppen. Dort stehen zwei Dampflokomotiven die überholt werden, eine davon gehört der Baureihe 50 an. Bisherige Überarbeitungszeit zwei Jahre. Danach weiter über den Radweg nach Bollewick. Am Ende des Ortes befindet sich die größte Steinscheune Deutschlands. Maße: Länge 125 m, Breite 34 m.

Weiterfahrt auf der Landstrasse, Kreuzen der B198, über Kambs, Wredenhagen durch den Wald und kilometerlang über Rollsplitt bis zum Abzweig nach Berlinchen. Von dort vorbei am Segelflughafen nach Berlinchen. In Berlinchen Kaffeepause im Lokal „Unter den Linden“. Heimfahrt nach Sewekow auf dem Radweg.

Gefahrene Strecke ca. 57 km. Besondere Vorkommnisse: Jürgen Knapp, unfreiwilliger Abstieg vom Rad in Bollewick, dabei reißt die Halterung der Trinkflasche. Luftverluste am Hinterrad des Rades von Franz.

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10. September 2006

Tag 3: Besuch des Kartoffelfestes in der Feldsteinscheune in Bollewick


11. September 2006

Tag 4: Streckenfahrt auf Usedom, Trassenheide - Ahlbeck Grenze

(b.g.) Anreise mit PKW bis Trassenheide. Kurze Begehung am Strand von Trassenheide. Von dort aus entlang des Ostseeradweges über Zinnowitz, Zempin, Koserow, Kölpinsee, Ückeritz zum Seeheilbad Bansin. An einem steilen Waldstück ertönt der Ruf „ Bruno klingel mal“ Vor Bansin Verpflegungsaufnahme. In Bansin Mittagspause am Strand, (ca. 2 Std.). Danach Weiterfahrt über Heringsdorf, Ahlbeck bis zur deutsch-polnischen Grenze. Bruno, Jürgen und Jürgen überschreiten kurz die Grenze zum Fototermin auf polnischer Seite. Danach zurück nach Heringsdorf.

Kurzer Aufenthalt an der Strandpromenade im Eiscafe. Vom Bahnhof Heringsdorf zurück nach Trassenheide mit der Usedomer Bäderbahn (UBB). Während der Zugfahrt kurzer Einblick in die besetzte aber nicht verriegelte Zugtoilette. Rückfahrt mit Stop an der geöffneten Peenebrücke in Wolgast. Besuch bei Mc Donald.

Abfahrt Trassenheide ca. 21.00 Uhr, Ankunft in Sewekow ca. 24 Uhr.

Gefahrene Radstrecke ca. 50 km, Besondere Vorkommnisse: Bruno , unfreiwilliger Abstieg vom Rad auf einer Gefällstrecke vor Bansin (ohne gesundheitliche und technische Folgen) ; Franz, der Hinterreifen hat schon wieder wie zu erwarten einen Schaden.

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12. September 2006

Tag 5: Rundfahrt an der Elbe : Wittenberge-Lenzen-Wittenberge

(b.g.) Anreise mit PKW bis Wittenberge. Franz hat sich nach langem Zureden zum Neukauf einer Decke fürs Hinterrad entschlossen. Parken in der Nähe der Eisenbahnbrücke Wittenberge. Wir fahren über den Fuß/Radweg über die Eisenbahnbrücke auf das linke Elbufer. Dort auf dem Elbradweg durch kleine Ortschaften Richtung Schnackenburg. Vor Schnackenburg Überfahrt der ehemaligen Demarkationslinie. Dort ist zur Erinnerung an den durch die DDR Behörden zerstörten Ort Stresow ein Teil des ehemaligen Todesstreifen erhalten worden. Von Schnackenburg weiter unterhalb des Elbdammes bis zum Abzweig Fähre Lenzen. Kurzer unvorhergesehener Aufstieg zum Aussichtsturm Schwedenschanze. Danach zurück zur Fähre über die Elbe. Anschließend Kaffeepause im Bootshafen von Lenzen. Nach der Pause Rückfahrt auf dem Elbdeich, bei anfänglich schlechter Wegstrecke und jeder Menge Gegenwind nach Wittenberge. Unterwegs Rast im Hofcafe in Müggendorf bei Diana. Der Wirt erzählt uns etwas über die Elbhochwasser der vergangenen Jahre.

Gefahrene Radstrecke: ca. 75 km

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13. September 2006

Tag 6: Streckenfahrt Röbel-Waren, durch den Naturpark Müritz

(b.g.) Anreise mit PKW bis Röbel. Von Röbel aus gegen den Uhrzeigersinn Richtung Ludorf. Dort am Campingplatz kurze Rast am Bootsanleger. Weiter über Zielow zur Südspitze der Müritz nach Vipperow. Auf dem Radweg Überquerung des Müritzarmes nach Vietzen. Von dort über den Müritzradweg ( mit Umleitung auf schlechter Wegstrecke) nach Rechlin bzw. Rechlin-Nord. Weiter auf dem Radweg entlang der Landstrasse nach Boek. Hier beginnt der Müritz-Nationalpark. Die Durchfahrt des Nationalparkes unterbrechen wir mehrmals an den unterschiedlichsten Beobachtungspunkten, so unter anderem einen für Seeadler. Nach landschaftlich reizvoller Gegend erreicht man Waren, den Hauptort an der Müritz. In Waren Kaffeepause am Hafen. Um 17.30 Uhr geht unser Schiff nach Röbel. Ankunft in Röbel um 18.45 Uhr. Anschließend Rückfahrt nach Sewekow.

Gefahrene Radstrecke ca. 60 km.

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Sonstige Bilder der Tour